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Die Autorin beschreibt ihre Mission, Juristinnen zu einem erfüllteren Berufsleben zu verhelfen, ob innerhalb oder außerhalb der klassischen Juristerei. Sie setzt sich dafür ein, dass sich Juristinnen klar darüber werden, was sie beruflich wirklich wollen, und dass tiefgreifende Veränderungen sowohl in der juristischen Ausbildung als auch in der Arbeitskultur stattfinden, um Überlastung und Desillusionierung zu vermeiden. Mit Projekten wie Kursen, Beratungen und Kooperationen mit Arbeitgebern und Professor*innen will sie eine neue Arbeitskultur schaffen, die Freude und Wertschätzung in den juristischen Beruf bringt.
Mehr lesenDie Autorin spricht offen über ihre Wut und Trauer über den Umgang mit mentaler Gesundheit im juristischen Arbeitsumfeld, das oft von Perfektionismus, Leistungsdruck und Wettbewerb geprägt ist. Sie zitiert ein Whitepaper, das zeigt, dass Anwält*innen überdurchschnittlich stark unter psychischen Problemen leiden, und reflektiert ihre eigenen belastenden Erfahrungen aus 2016, als sie die Kanzlei verließ, um ihre Gesundheit zu schützen. Abschließend schlägt sie fünf konkrete Maßnahmen vor, darunter eine offene Fehlerkultur, Coaching-Angebote und reduzierte Arbeitsbelastung, um den Umgang mit mentaler Gesundheit im Rechtsbereich zu verbessern.
Mehr lesenEnde letzten Jahres suchte Alexandra nach neuen beruflichen Wegen und entdeckte durch intensive Selbstreflexion und Coaching ihr Bedürfnis nach Freiheit und Flexibilität im Job. Sie entschied sich, selbstständig zu arbeiten, und fand eine passende Plattform, die Juristen für Projektarbeit in Unternehmen vermittelt, was ihr Freude und eine gute Balance aus Beruf und Privatleben brachte. Heute unterstützt sie als externe Juristin verschiedene Firmen, fühlt sich erfüllt in ihrer Arbeit und hat durch ihre Entscheidungen Klarheit über ihre beruflichen und persönlichen Prioritäten gewonnen.
Mehr lesen2016 stellte sich die Autorin intensiv der Frage nach ihren Ängsten, insbesondere der Angst, falsche Entscheidungen getroffen zu haben, wie z.B. in Ausbildung und Beruf, die nicht zu ihr passen und sie erschöpfen. Nach einer bewussten Auseinandersetzung mit diesen Ängsten erkannte sie, dass diese sie zwar beschützen wollten, aber auch einschränkten – und entschloss sich schließlich, den Ängsten den Rücken zu kehren. Stattdessen wählte sie den Mut als neue Begleiterin, der ihr Leichtigkeit und Freude bringt und den sie nun nicht mehr loslassen möchte.
Mehr lesenEin negativer Kommentar einer Autoritätsperson in der Jugend kann tief verwurzelte Selbstzweifel hinterlassen, die sich über Jahre hinweg ziehen. Oft basieren solche Glaubenssätze auf isolierten Erfahrungen und sind weit von der Realität entfernt. Es ist wichtig, diese Zweifel kritisch zu hinterfragen, ihre Herkunft zu prüfen und sie letztlich zu widerlegen. Meistens sind sie unbegründet und stehen unserem persönlichen und beruflichen Wachstum im Weg.
Mehr lesenIn einem Gespräch mit einer künftigen Podcast-Gästin erfahre ich, dass sie nach 10 Jahren als Arbeitsrichterin ihre Beamtenlaufbahn beendet hat, um neue Abenteuer zu wagen. Sie stellt infrage, warum sichere Jobs und Pensionsansprüche ein glückliches Leben verhindern sollten, und ermutigt, berufliche Zufriedenheit aktiv zu verfolgen.
Mehr lesenIn diesem Post geht es um eine Begebenheit, die mir sehr stark verdeutlichte, wie klein ich mich bereits im Referendariat gehalten und mich im Arbeitsbienen-Modus versteckt habe. Die Anekdote von der ich berichte, soll ermutigen, für sich einzustehen und sich nicht unter Wert verkaufen zu lassen.
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